Ingrid Stryjski als SPD-Ortsvorsitzende bestätigt

06. Juni 2022

Ingrid Stryjski wurde für zwei weitere Jahre als Vorsitzende der Ochsenfurter SPD gewählt. Die Sozialdemokraten hatten sich für Ihre Mitgliederversammlung im AWO-Heim getroffen.

Stryjski wird dabei erneut von Stefan Schroll und Thorsten Reppert als stellvertretende Vorsitzende unterstützt. Neuer Schriftführer ist der Tückelhäuser Frederik Hellert, der das Amt von Johannes Schmitt übernimmt. Dieser bleibt dem Vorstand als Beisitzer erhalten. Das Amt des Kassiers wird von Martin Rummel fortgeführt.

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von links nach rechts, vorderste Reihe: Elisabet Augustin, Stefan Schroll, Thorsten Reppert, Ingrid Stryjski, Simone Scharrer, Rita Motschiedler, Dr. Cord Tappe, Toni Gernert; mittlere Reihe: Christiane Halbleib, Selina Sönmez, Elif Sönmez; oberste Reihe: Tobias Brandt, Johannes Schmitt, Martin Rummel, Frederik Hellert, Leander Sukov (Foto: Peter Honecker)

Dritter Bürgermeister Tilo Hemmert berichtete über aktuelle Themen im Stadtrat. Die Mitglieder der SPD Ochsenfurt freute es besonders, dass die Initiative ihres Ortsvereins für ein Ratsinformationssystem vom Stadtrat verabschiedet und bereits umgesetzt wurde. „So können sich Bürgerinnen und Bürger aus erster Hand über Vorlagen und Beschlüsse des Stadtrats informieren. Das ist ein wichtiger Schritt, um Entscheidungen, die wir treffen, transparenter für alle zu machen!“, betonte Hemmert.

Eine Übersicht des neu gewählten Vorstands des Ochsenfurter SPD:

  • Vorsitzende: Ingrid Stryjski
  • Stellv. Vorsitzende: Stefan Schroll, Thorsten Reppert
  • Kassier: Martin Rummel
  • Stellv. Kassier: Tobias Brandt
  • Schriftführer: Frederik Hellert
  • Stellv. Schriftführerin: Christiane Halbleib
  • Beisitzer_innen: Elif Sönmez, Elisabeth Augustin, Rita Motschiedler, Selina Sönmez, Dr. Cord Tappe, Johannes Schmitt, Alois Schimmer
  • Vertreter der Arbeitsgemeinschaften: Herbert Gransitzki (Arbeitnehmer), Frederik Hellert (Jusos)
  • Revisoren: Toni Gernert, Peter Wesselowsky
  • Beratende Mitglieder: Volkmar Halbleib, Bert Eitschberger

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